Foto: GJW.Deutschland

BUJU 2024

 

Morgen räume ich auf …
Wenn ich mein Abi hab …
Sobald ich fünf Kilo weniger wiege …
Mit 25 …

Wir alle haben Vorstellungen von dem,
wie es zu sein hat.
Das Leben.
Wir selbst.
Gott.

Wenn die Dinge so laufen, wie wir es denken, dann haben wir den Eindruck, dass wir tatsächlich alles (oder zumindest das meiste) im Leben unter Kontrolle haben. Es gibt aber immer wieder Momente, in denen wir ausgebremst werden, in denen wir ungewollt zum Stillstand kommen und denken:
»hä?«
So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
So war das nicht abgemacht.
So sollte die Geschichte nicht weiter und schon gar nicht ausgehen.
Freundschaften, die auf einmal keine mehr sind. Zukunftspläne, die platzen.
Stress mit Eltern. Krankheit. Überforderung.
Und Gott, der sich bei allem weit weg anfühlt.

 

Die Geschichte von Jona in der Bibel ist genau so eine Geschichte.
Eine Geschichte von einem Menschen, der ganz genau weiß, wie der Hase läuft. Ein Mensch, der es nicht cool findet, dass Gott auf einmal alles auf den Kopf und infrage stellt. Ein Mensch, der am Ende lernen muss, was es bedeutet, dass Gott uns nicht loslässt.

Jonas Weg mit Gott muss am Ende nicht nur seine Geschichte bleiben. Sie kann zu unserer eigenen Geschichte werden, wenn wir es zulassen. Sie funktioniert wie ein Spiegel, der uns vorgehalten wird. Der fragt: »Und du? Wie ist es bei dir? Wie sieht‘s zwischen dir und Gott aus?«

Je tiefer wir in diesen Spiegel schauen, desto mehr werden wir feststellen:
Zum Glauben braucht es nicht viel.
Auf dem Weg zu und mit Gott müssen wir nicht viel dabeihaben.
Denn Gott selbst ist mehr als genug.


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