Auszeichnungen

Juni 2010: 1. Platz beim Projektwettbewerb "NOVUM" der Sächsischen Jugendstiftung

Im Juni 2010 hat uns die erfreuliche Nachricht erreicht:
Die Indianerarbeit Sachsen hat erneut einen Preis erhalten, dieses Mal im Wettbewerb „NOVUM“ der Sächsischen Jugendstiftung.

Zweimal im Jahr prämiert die Sächsische Jugendstiftung die Ideen freier Träger und Initiativen, welche sich um die Entwicklung und Erprobung neuer Wege in der Jugendarbeit bemühen. Um Ideenvielfalt und Innovation in der sächsischen Jugendarbeit zu fördern und Visionen etwas näher zu kommen, werden beim „NOVUM“-Wettbewerb (lat. für „neuer Stern“) Projekte ausgezeichnet, die erfolgreiche, gelingende Wege der Jugendarbeit aufzeigen und das Feuer auch in Anderen entfachen können.
Die Prämierung eines Projektes orientiert sich an folgenden Kriterien:

 

  • Förderung von Eigeninitiative und Selbstverantwortung junger Menschen
  • Maßgebliche Beteiligung Jugendlicher an der Projektgestaltung und Umsetzung
  • Jugendliche sind teilweise als Initiator erkennbar
  • Wirkung des Projektes für das Gemeinwesen
  • Zusammenwirken mehrerer Generationen
  • Erprobung neuer Wege und Ideen in Arbeitsfeldern der Jugendarbeit
  • Integration benachteiligter Jugendlicher
  • Bildungscharakter im Bezug auf Denk- und Handlungsstrategien sowie auf Kompetenz zu politischer und sozialer Auseinandersetzung

Für die Indianerarbeit Sachsen haben wir den maximalen Prämierungsbetrag von 1.000 Euro erhalten.

Über die Würdigung unserer sozial-diakonischen Arbeit mit dieser Auszeichnung und die damit verbundene finanzielle Unterstützung haben wir uns sehr gefreut.

März 2010: Erich-Glowatzky-Preis in Gold

Im März 2010 wurde eine ehrenamtliche Mitarbeiterin der Indianerarbeit, Cornelia Döllefeld aus Dresden, mit dem Erich-Glowatzky-Preis in Gold ausgezeichnet.

Er wird seit 1998 alljährlich an junge Sachsen im Alter von bis zu 30 Jahren verliehen, die durch herausragende Leistungen oder eine besondere Tat zu Vorbildern für die junge Generation geworden sind und sich somit um das Ansehen des Freistaates Sachsen verdient gemacht haben.
Ausgezeichnet werden junge Frauen und Männer mit Wohnsitz in Sachsen für Leistungen in den Bereichen: Technik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur oder auf sozialem Gebiet.
Preiswürdig kann auch eine besonders hervorragende Tat im Sinne sozialen oder gemeinnützigen Engagements sein. Als Preisträger kommen nur Einzelpersonen in Betracht.
Der Preis wird in drei Stufen verliehen und ist dotiert mit 3.000 Euro, 2.000 Euro und 1.000 Euro. Die Preisträger erhalten zudem die Erich-Glowatzky-Ehrennadel in Gold, Silber oder Bronze.

Die feierliche Verleihung wurde durch den Vorsitzenden des Kuratoriums der Erich-Glowatzky-Stiftung, Herrn Staatsminister a.D. Prof. Dr. Karl Mannsfeld, vorgenommen.
Die Festansprache hielt der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Herr Stanislaw Tillich.

Cornelia Döllefeld nahm in ihrer Dankesrede auch Bezug auf die dramatischen Kürzungen der Fördermittel im Freistaat Sachsen. Sie sagte:
„Ich wünsche mir, dass unser Land Sachsen in Kinder- und Jugendarbeit investiert und erkennt, welchen – auch finanziellen – präventiven Wert soziale Arbeit hat! Mein ehrenamtlicher Einsatz bewirkt etwas und ist wichtig. Aber ohne Schulungen, ohne einen hauptamtlich angestellten Mitarbeiter, der die nötige Verwaltungsarbeit erledigt, funktioniert auch das ehrenamtlich getragene Projekt Indianerarbeit nicht.“

Wir sind stolz und freuen uns über diesen tollen Preis, den Cornelia Döllefeld erhalten hat.

Dezember 2007: 1. Platz beim Projektwettbewerb "Glaube und Liebe - Hoffnung für Menschen!"

Im Dezember 2007 wurde die Indianerarbeit Sachsen von der Diakonie-Management Bethel GmbH ausgezeichnet.

Wir erhielten im Projektwettbewerb "Glaube und Liebe - Hoffnung für Menschen!" in der Kategorie Sozial-Diakonisch den 1. Platz, dotiert mit 10.000 Euro.

Den Preis haben Ester Nicko, Doreen Schröder und Natalie Buntrock in Bad Oyenhausen entgegen genommen.
Wir haben wir uns sehr über diese Auszeichnung gefreut.
Darüber hinaus hatten wir den Eindruck, freute sich ganz Deutschland mit, denn unsere Mitarbeiter, Beter und Spender sind in ganz Deutschland zu Hause.

Gott segnet diese Arbeit und wir dürfen die Beschenkten sein.